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Klimatisierung

Ein Gebäude ist nur dann sinnvoll, wenn es harmonisch in seinem Rahmen passt, natürlich in ästhetischer Hinsicht, aber vor allem, wenn es so konzipiert ist, dass es minimale Auswirkungen auf die Umwelt hat.
In diesem Sinne bin ich immer schockiert, wenn ich sehe, dass einige ziemlich harmonische Errungenschaften von vornherein alle möglichen energiebedarfenden Komfortausstattungen enthalten, darunter insbesondere die Klimaanlage, wie sie allgemein bekannt ist.
Wenn man bedenkt, dass wir heute oft unter den Dächern wohnen, und wenn es gut möglich ist, dass die Temperatur unter den Dächern trotz guter Isolierung an den Sommertagen erheblich ansteigt, warum denkt man dann nur an die Einführung einer elektrischen Klimaanlage, die wertvolle kW verbraucht und außerdem laut und ehrlich gesagt nicht ästhetisch ist?
Ich habe mir also ein einfaches, effizientes, kostengünstiges und energieeffizientes System vorgestellt, das darüber hinaus (im Falle meines Hauses) die Kriterien für die von den ABF (Architekten für historische Gebäude) kontrollierten Gebiete erfüllen sollte. Es wurde beim dem INPI unter der Nummer 609460231019 hinterlegt, die für meinen Namen das ausschließliche intelectuelle Eigentum bescheinigt.

Bei einer Installation von Cateiga Conseil haben Sie natürlich das Recht, dieses System zu nutzen.

Im Rahmen einer Autokonstruktion müssen Sie mir zuerst Ihre Kontaktdaten und die Adresse des Gebäudes mitteilen, so dass ich Ihnen eine Namensbescheinigung ausstelle, die Ihnen die Nutzung dieses Systems erlaubt.

Am Ende dieser Seite finden Sie alle Informationen um die Kosten einer solchen Installation zu bewerten.

Fûr Erklärungen oder Details können Sie mich jederzeit kontaktieren, dies über das Formular das Sie unten auf der Homepage finden.

Aspersion Image et titre.jpg

Hierunten, das System in form einer Video (Kommentar in Französich)

Das system integriert sich in ein Gebäude;

neu,

existierend,

in modernen style,

alt,

einschliesslich unter Kontrolle des ABF

Das System basiert sich auf der Verdampfung (Kälteerzeugung nach dem Thermodynamik-Prinzip) durch den Übergang vom flüssigen in den gasförmigen Zustand.
Es wird hier verwendet, um das Dach auf einer niedrigen Temperatur zu halten, dies auch unter volle strahlender Sonne.
Die ökologische Betrachtung findet sich hier, indem man das Regenwasser verwendet, das bei jedem Regen aufgefangen und verlagert wird, und indem man bedenkt, dass diese Klimaanlage nur wenige Watt verbraucht im Vergleich zu den Dutzenden von kW, die eine entsprechende konventionelle Klimaanlage verbrauchen würde, oder das Äquivalent von CO2, das sie für ihre Versorgung produziert.
(Siehe unten eine Screenshot der entwickelte App zur Bewertung der Wirksamkeit beider Systeme - mit Pfeil rechts)

Absolut gesehen und um noch weiter zu gehen, wäre es einfach, das Strom durch Solarzellen zu erzeugen, das in einer Batterie gespeichert wurde, und die Pumpe für das Heben über einem Wechselrichter zu versorgen. Die Anlage wäre somit völlig unabhängig vom Netz.

Bei normalem Gebrauch, ist das Ziel dass sich durch das System die Phasenverschiebung entsprechend der verwendete Isolierung erhöht. Man kann auch die Phasenverschiebung bewusst überwinden und im Gebäude Kälte durchqueren (Klimaanlage). Aber gerade die Tatsache, dass man das Innere auf einer angenehmen Temperatur hält, indem man verhindert, dass die Wärme durch die Isolierungsschicht fließt, zusätzlich mit so wenig Energie (eigentlich nur den Bedarf der Hebepumpe im Intervallbetrieb), ist schon sehr interessant. In der Praxis und wenn das Gebäude über eine kontrolierte Wohnraumbelüftung - KWL (in diesem Fall idealerweise in Doppeltkreis) verfügt, ist es am besten, frische Luft zwischen der Dachdecke und dem Dachschirm zu entnehmen.

 

In unseren entwickelten Ländern ist die Isolierung hauptsächlich darauf ausgerichtet, uns vor der Kälte zu schützen (Innentemperatur auf 22° - Dachtemperatur im Winter - 20°).

Dieselbe Isolierung wird uns im Sommer vor Hitze schützen, aber das Delta ist im Sommer so groß (Innentemperatur 22° - Dachtemperatur im Sommer 65-70°), dass es schwieriger ist, das Innere auf einer angenehmen Temperatur zu halten, insbesondere wenn die Sonne mehrere Tage hintereinander stahlt. Die Nächte sind dann nicht mehr frisch genug, um die Hitze de sTages auszugleichen.
In diesem Fall wird das Dachsprühen es ermöglichen eine vernünftige oder sogar kalte Temperatur zu behalten, wie oben erwähnt.

In den Teilen der Welt, in denen ein Dach über dem Kopf zu haben bereits ein Privileg ist, ist Isolierung ein Luxus, den sich niemand leisten kann. In Zonen in deren während der Feuchtsaison Regen fällt, kann das gelagerte Wasser zur Kühlung der Dächer verwendet werden. Auch wenn keine Isolierung vorhanden ist, ist die Erfrischung sofort zu fühlen. Halt auch zu verwenden in solchen Gegenden.

In Ländern mit sehr wenig Wasser gibt es andere Lösungen als die klassische Klimaanlage, die allen bekannt ist für ihre Hässlichkeit und ihre exorbitanten Energiekosten, insbesondere das Diodendach. Es erfordert eine besondere Anwendung (perfekt dichte Decke und Dach), hat aber den Vorteil, dass nur eine sehr geringe Wassermenge verwendet wird, während die Phasenverschiebung (durch ein Thermodynamischer Effekt) erhöht wird.
Hierunten ist ein Bericht von 1987 (in französich) zu finden

Toiture diode.JPG
Copie écran App Clim

App zur Bewertung der Wirksamkeit beider Systeme

App Clim NEW.jpg

Nota:

Für diejenigen, die sich für eine Überprüfung der Ergebnisse der Berechnungen eignen wollen, ist zu berücksichtigen, dass die Sonneneinstrahlung entsprechend der Sättigung der Umgebungsluft gewichtet wird.
Bei dem vorgeschlagenen Beispiel wird davon ausgegangen, dass die Sonneneinstrahlung bei 70 % relativer Luftfeuchtigkeit nur 50 % beträgt.
Dasselbe gilt für die Verdunstung, die umso schneller erfolgen wird, je geringer die Sättigung ist.
Zur Information auch, die Verdunstung basiert auf der Tabelle von Mollier, das CO2-Äquivalent basiert auf der Stromerzeugung aus Kohle.

Evaluation du coût et tarifs

Cout boitier Automatisme Aspersion 1 module.jpg

Comparaison entre une aspersion telle que ci dessus et une climatisation thermodynamique électrique équivalente sur 20 ans

Climatisations comparées.jpg

Attestion de droit d'usage - Specimen

XXXXXXXX Attestation Nominative Droit d_Usage.jpg

Éléments principaux

Fonction 'Automatisme'

Fonction Automatisme.jpg
Travaux en cours.JPG
Boitier de Commande Final A.jpeg
Boitier de Commande Final A en marche.jpeg
Boitier de Commande Final A Ouvert.jpeg

Ci contre le boitier de commande.

Il a été conçu en coffret transportable, mais peut être fixé en mural, intégré dans le coffret de distribution électrique du domicile, etc....

Le modèle présenté est prévu pour traiter séparément 2 pans de toiture (3 STC 1000, 3 sondes de température, 2 capteurs de pluie, 2 relais).

Il permet de commander des électrovannes en 12VDC ou en 220VAC. L'alimentation est un modèle puissant (108W) et de qualité. Les relais ont été choisis volontairement dans une gamme standard qui peut être trouvée facilement en local.

La carte de connection est conçue pour permettre un branchement sûr et rationnel (sur ce coffret elle en est à son stade de PCB prototype - manquent également les voyants indiquant l'entrée en fonction des électrovannes).

Nota: 'l'automatisme complet prêt à monter' tel qu'indiqué plus haut sur la page correspond au boitier représenté ci contre, néanmoins avec seulement 2 STC 1000, 2 sondes de température, 1 capteur de pluie, 1 relais, et sans câble d'alimentation. Il peut à tout moment être complété pour gérer 2 pans séparément (sans changer la carte PCB).

Fonction 'Aspersion'

Fonction Aspersion.jpg
Travaux en cours.JPG
Tuile complete 3D dessus.JPG
Vue Tuile et Etrier B.jpg
Vue Tuile et Etrier A.jpg

Fonction 'Collecte'

Fonction Collecte.jpg
Travaux en cours.JPG
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